.e-con.e-parent:nth-of-type(n+4):not(.e-lazyloaded):not(.e-no-lazyload), .e-con.e-parent:nth-of-type(n+4):not(.e-lazyloaded):not(.e-no-lazyload) * { background-image: none !important; } @media screen and (max-height: 1024px) { .e-con.e-parent:nth-of-type(n+3):not(.e-lazyloaded):not(.e-no-lazyload), .e-con.e-parent:nth-of-type(n+3):not(.e-lazyloaded):not(.e-no-lazyload) * { background-image: none !important; } } @media screen and (max-height: 640px) { .e-con.e-parent:nth-of-type(n+2):not(.e-lazyloaded):not(.e-no-lazyload), .e-con.e-parent:nth-of-type(n+2):not(.e-lazyloaded):not(.e-no-lazyload) * { background-image: none !important; } }
virtueller Rundgang in der Austellung im Museum Stade

Museen Stade - Virtueller Ausstellungsrungang "Wege in den Himmel"

Aufgrund der Corona-Pandemie ist die über zwei Jahre vorbereitete Sonderausstellung im Schwedenspeicher “Wege in den Himmel” nicht mehr für das Publikum zugänglich. Das Konjunkturprogramm für den Kultur- und Medienbereich NEUSTART KULTUR der Bundesregierung ermöglichte nun die Erstellung eines virtuellen Rundgangs durch die Ausstellung, bei dem alle Exponate angeschaut und sämtliche Texte gelesen werden können.
“Wir versuchen im Lockdown mit unseren Besucher*innen im Kontakt zu bleiben und Ihnen trotz der Schließung einen Blick in unsere Ausstellung zu ermöglichen. Gleichzeitig dokumentieren wir die Ausstellung durch den Panoramarundgang in interaktiver Form. Beides ließ sich durch das Projekt sehr gut bewerkstelligen,” sagt Dr. Sebastian Möllers M. A. Direktor der Museen Stade.”